Harrys Nest Bios

Dinah Manoff

Dinah Manoff, geboren am 25. Januar 1958 in New York, ist die Tochter der
Schauspielerin Schutze Grant und TV writer Arnold Manoff.
Als Absolvent der kalifornien Schule der Künste spielte sie ihre Eigenschaft Anfang
im klassischen Musicalfilm „Grease“ als Marty, der „Sex-Kitten“ der Pink Ladies.
Sie gewann einen „Tony“ für ihre Rolle in Neil Simons Stück „I Ought to Be in Pictures“ überraschte
mit der Rolle für die Filmversion mit Walter Matthau.
Dinah bekam als erstes die Sitcomrolle als „Ermordete“ vor der Kamera während ihrer Jahre in der
regelmäßig liefenden Serie „Soap“ mit späterem Harrys Nest Mitglied Richard Mulligan.
Im März 1997 wurde sie Mutter (Tochter: Dashiel) und machte weiter, Drehbücher zu schreiben und obendrein spielte
sie weiter in der TV-Kabel-Serie „State of Grace“.
Sie wurde 2002 auch Mutter von Zwillingen, zwei Jungs Oliver und Desi. Sie lebt geschieden von Arthur Mortell.
Dinahs hatte Gastrollen in: Mork & Mindy, Touched By An Angel, Cybill, Lou Grant, Murder, She Wrote, Blossom, George & Leo,
und anderen Serien.
Gute Kritiken erhielt sie als Director zu einigen Episoden in Sister, Sister, Minor Adjustments, Brother’s Keeper, und auch Harrys Nest.
Preise:
1980 Tony Award für hervorragende Leistung einer Schauspielerin in einem Broadway-Spiel–„I Ought to Be in Pictures.“
1993 Dramalogue Award für bester Director–„Telegrams from Heaven.“


Marsha Warfield

Die hoch gepriesende Komödiantin Marsha Warfield wurde am 5. März 1954 in Chicago, Illinois geboren.
Möglicherweise am besten bekannt geworden ist sie durch ihre Rolle als Roz in der Hitsitcom Night Court.
Sie machte ihren Filmanfang 1981 in The Marva Collins Story.
Außerdem wirkte sie in The Richard Pryor Show, Caddyshack II und Doomsday Rock mit.
Außerdem kann sie ganz einfach Humor auch so machen.
Sie machte ihre eigene kurzlebige Talk-Show, The Marsha Warfield Show, 1990.


David Leisure

Während seiner Studententage an der San Diego Landesuniversität, teilte er sein Zimmer mit Robert Heu.
Vor dem Spitzenerfolg mit „Airplane!“ übte er andere Jobs 6 Jahre lang aus. (Nachdem er nach Los Angeles gezogen war.)
Den Rat einer Freundin befolgend, verbrachte er eine Workshop mit TV-Werbung und bald begann sein
Durchbruch in der der Welt des Films.
Er ist bekannt für die Rolle des inveteraten Lügners „Joe Isuzu“ in der Isuzu Automobilwerbungen.
Er hat zahlreiches Gastauftritte, die unten näher stehen.
Er ist ein leidenschaftlicher Golfspieler.
Verheiratet ist er gegenwärtig mit Patricia Bunch (seit 14. Juni 1997).


Paul Provenza

Geboren ist er am 31. Juli 1957 in New York, besuchte die prestigevolle Bronx High School of Science in New York City und die Universität von Pennsylvania, während er Verfasser und Ausführender für eine Komödie der Schule war.
Momentan spielt er Rolle von Pablo Picasso in Steve Martins „Picasso at the Lapin Agile“, der über 20 nordamerikanische Städte durch 1998 bereist.


Richard Mulligan

Ursprünglich wollte Richard Mulligan (1932-2000) Drehbuchautor werden. Doch schließlich stand er selber auf Theaterbühnen und später vor der Kamera. Er spielte in Filmen wie „Die Clique“ (1966), „Die haarsträubende Reise in einem verrückten Bus“ (1976) und der TV-Serie „Soap oder trautes Heim“ (1977). Die Rolle des Burt Campbell brachte dem Darsteller einen Emmy Award ein. Zu sehen war Richard Mulligan außerdem in „Micki + Maude“ (1984), „Zurück aus der Vergangenheit“ (1985), „Abenteuer im Spielzeugland“ (1986), „Lincoln“ (1988) und schließlich „Harry’s Nest“ (1988-95). Seinen letzten Filmauftritt hatte der Schauspieler in „Dog’s Best Friend“ (1997). Richard Mulligan erlag einem Krebsleiden.
(Source : netscape.de)

weiterhin ist bekannt:
mit der Serie „Soap“ (1977) erntete er seinen ersten Emmy Award.
Er ist Bruder des Film-Directors Robert Mulligan.

Verheiratet war er mit :
Rachel Ryan (27 April 1992 – 1993)
Lenore Stevens (1978 – ?)
Joan Hackett (1965 – 1973)
Patricia Jones (1955 – 1960) + 1 Sohn


Park Overall

Bevor sie nach New York zog, spielte sie in einer Kindertheatergruppe. In New York begann dann ihre Karriere auf dem professionellen Weg.
Zahlreiche off-off-Broadway-Produktionen von Spielen wie „The Seagull“ und „The Skin of Our Teeth“ gingen ihr voraus bevor sie als Becky Lou in der Produktion der Hartford Stage Company’s von Sam Shepards „The Tooth of Crime“ bekannt wurde.
Sie machte Broadway Debut als Rowena, eine Prostituierte in Neil Simons „Biloxi Blau“.
Andere gute Filmkritiken erhielt sie in „Vibes“ mit Jeff Goldblum und Cyndi Lauper, „Talk Radio“ directed von Oliver Stone, „Mississippi Burning“ mit Gen Hackman und Willem Dafoe und auch in „Kindergarten Cop“ mit Arnold Schwarzenegger.
Als Fernsehestar startete sie in Witt-Thomas-Harris Pilotfilm „The Line“ und ist in einigen Produktionen von The Nashville Network gesichtet worden. Parker Overall wurde als beste Schauspielerin in einer Qualität-Comedy von den Mitgliedern der Viewers for Quality Television (VQT) gewählt, für ihre Arbeit über Harrys Nest.
Sie selbst beschrieb sich als Liberale und Klimaaktivistin und ist gegenüber der Bush Regierung kritisch gewesen und hat 2003 an verschiedenen Veranstaltungen über das Thema nuklearer Kraftwerke und Mittlerer-Ost-Krieg teilgenommen.
Sie liebt den Film The Long Riders (1980) so sehr, daß sie einmal alle Brüder in diesem Film treffen will.
Park ist leider zuckerkrank.


Kristy McNichol

Geboren am Dienstag, 11. September 1962 in Los Angeles, USA, Californien

Kristy McNichol – ein „Klassemädchen“ (1984), meinte Edouard Molinaro und gab ihr die Hauptrolle
Sie ist talentiert, hat ein einprägsames, offenes Gesicht und hat vor allem nichts von einem Glamour Girl. Trotzdem verbinden viele die Schauspielerin eher mit dem Fernsehen: Mit sieben Jahren hat Kristy ihren ersten Öffentlichen Auftritt, dann springt sie mit 12 kurzfristig als Patrizia in die dramatische Familiengeschichte „Apple’s Way“ (1974/75) ein. Als Teenager Buddy steht sie in der Erfolgsserie „Eine amerikanische Familie“ (1976 bis ’80) vor der Kamera und für diese Rolle wird sie 1977 und ’79 mit dem Emmy Award ausgezeichnet.

In dieser Zeit (1976 – 1982) arbeitet sie fast ununterbrochen. So gibt es drei Gastauftritte in der Krimiserie „Starsky & Hutch“ in den Folgen „Die Geiseln“, „Die Straßengöre“ und „Die Falle“ sowie Rollen in den Fernsehfilmen „The Love Boat II“ (1977), „Mein deutscher Soldat“ (1978), „Like Mom, Like Me“ (1978), „My Old Man“ (1979) und „Blinded by the Light“ (1980).

Im Kino wird Kristy McNichol durch einige Filme bekannt, die in der Welt der Heranwachsenden spielen, etwa Ronald F. Maxwells „Kleine Biester“ (Little Darlings, 1980) und „Amanda lässt die Puppen tanzen“ (The Night The Lights Went Out in Georgia, 1981), Glenn Jordans „Mrs Hines und Tochter“ (Only When I Laugh“, 1981), Ken Annakins „Pirate Movie“ (The Pirate Movie, 1981). Eine dramatische Hauptrolle spielt sie in Sam Fullers hart realistischem Film „Der weiße Hund von Beverly Hills“ (1982).

1982 hat sie dann in Frankreich bei den Dreharbeiten zu „Ein Klassemädchen“ (Just the Way You are, 1984) 17 Tage vor Fertigstellung des Films einen Nervenzusammenbruch. Das ist die Folge der pausenlosen Arbeit, des Drucks ihrer Mutter, nach dem Abschluss eines Filmes sofort eine neue Rolle zu bekommen, und weil sie seit ihrem 11. Lebensjahr die gesamte finanzielle und familäre Verantwortung für ihre Mutter und ihre beiden Brüder hatte, wie sie in einem Interview der Zeitschrift „People“ erzählt.

Nach einer Psychotherapie, der sie sich im Jahr 1983 unterzieht, kann McNichol die Dreharbeiten zu „Just the Way You are“ fortsetzen. „Ein Klassemädchen“ wird 1984 fertiggestellt und ausgeliefert. Nach dieser Zeit arbeitet Kristy McNichol nicht mehr ganz so viel. 1985 entsteht der Fernsehfilm „Love, Mary“. Im gleichen Jahr versucht sie die Flucht in die Anonymität und arbeitet erst als Frisörin und später als Immobilienmaklerin. Sie kehrt dann jedoch zum Film zurück. In Alan J. Pakulas „Dream Lover“ (Dream Lover, 1986) ist sie eine junge Frau, die unter einem Albtraum leidet, weil sie einen Einbrecher tötet, der sie vergewaltigen wollte.

Im gleichen Jahr übernimmt sie noch die Rolle der T.J. Nolan in „Woman of Valor“. „You Can’t Hurry Love“ (1988) und „Two Moon Junction – Fesseln der Leidenschaft“ („Two Moon Junction“, 1988) dreht sie kurz bevor sie von 1988 – 1992 in der Sitcom „Empty Nest“ den Police Officer Barbara Weston spielt. Sie ist in den ersten 100 Folgen der Serie zu sehen. Während ihrer Zeit in „Empty Nest“ spielt sie in dem Horrorfilm „The Forgotten One“ (1989) die Rolle der Barbara Stupple und in den Fernsehfilmen „Die Kinder der Braut“ (1990) und „Ein Baby kommt selten allein“ (1991) ist sie Mary.

Im Oktober 1992 verlässt Kristy McNicol „Empty Nest“, weil sie Schwierigkeiten hat, mit wiederkehrenden depressiven Verstimmungen umzugehen. „Mother of Bride“ (1993) ist ihr vorläufig letzter Fernsehfilm. Bei der Schlußepisode von „Empty Nest“ macht sie 1995 mit. In den Jahren 1997 und 1998 übernimmt sie in „Extreme Ghostbusters“ und in „Invasion America“ eine Stimmrolle. Für „Extreme Ghostbusters“ spricht sie die Rolle „Girl in Sub“, für „Invasion America“ die Rolle von Sergeant Angie Romar.

Zwar hat Kristy McNichol in vielen Spielfilmen mitgewirkt, aber ihr Können ging leider auf dem Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere in zwei furchtbar schlechten Drehbüchern unter, weshalb sie in Deutschland nicht ganz so bekannt ist wie in den USA. Es handelt sich um die Filme „Amanda lässt die Puppen tanzen“ (1981) und „The Pirate Movie“ (1982).

Kristy McNichol unterrichtet „Drama“ (Theaterwissenschaften) an einer High School in Los Angeles, wie man einem Beitrag von CBS in der Sendung „Where are They now“ (2000) entnehmen konnte. Außerdem engagiert sie sich stark bei verschiedenen Wohltätigkeitsveranstaltungen.

Bruder Jimmy McNichol ist ebenfalls Schauspieler, in „Blinded by the Light“ (1980), einem sehr guten Film, spielt sie mit ihm zusammen.

Quelle: Prisma Online


Lisa Rieffel ist Carries jüngere Schwester Sara, die zur Schauspielschule geht und auf den grossen Durchbruch im Werbefernsehen wartet.

Die junge Frau, die eine Glückskekssammlung ihr eigen nennt, wurde am 12. Januar 1975 in Denville, New Jersey, geboren. Mit „Ann Jillian“ (1989), „Die Fälle der Rosie O’Neill“ (1992), „Women Of The House“ und der RTL II Sitcom „Wilde Brüder mit Charme!“ (beide 1996) wurde sie gleich vier mal für den Young Artist Award nominiert. Derzeit macht sie auch mit ihrer Band „Lola“ die New Yorker Clubszene unsicher: Ihre Musik beschreibt sie als „Bridget Bardot meets Nancy Sinatra at a party thrown by Andy Warhol on ecstasy“. In Nick Gomez‘ rabenschwarzer White-Trash-Comedy „Drowning Mona“ (mit Danny DeVito, Bette Midler, Jamie Lee Curtis und Neve Campbell in den Hauptrollen) wird sie uns ab Mai 2001 in den Kinos erfreuen.

Quelle: epguides.de